Samstag, 22. Dezember 2012

Mini Schoko-Chili-Muffins mit Trüffelcreme und Marzipan


Heute gibt's ganz was Feines, nämlich - wie der Titel schon sagt - Mini Schoko-Chili-Cupcakes mit Trüffelcreme und Marzipan! :)




Die habe ich heute Vormittag zum ersten Mal ausprobiert und bin von dem Ergebnis sehr überrascht. 
Ich hätte entweder gedacht, ich finde die Teile am Ende total ekelhaft, weil zu scharf, oder aber man würde nichts von dem Chili schmecken und es wären stinknormale Schokomuffins.
In Wirklichkeit sind sie zwar sehr Schokoladig, man schmeckt aber gleichzeitig auch die Chili gut raus, die nur ganz fein scharf ist. Die Creme macht das Ganze dann nicht nur mächtig, sondern auch schön rund. Es ist zwar nicht zu hundert Prozent mein Geschmack, hat mich aber trotzdem auf jeden Fall überzeugt. Außerdem ist es wirklich nicht viel Arbeit, wenn man von den kleinen Marzipanchilischoten absieht - die kann man aber natürlich weglassen, wenn man es eilig hat. 
Wer keine Minimuffinformen/Papierchen hat oder einfach lieber große machen möchte bekommt mit dem Folgenden Rezept etwa 12 bis 14 Stück.




Zutaten für etwa 35 Mini-Muffins:

2 Chilischoten
125g Butter
425g dunkle Schokolade (je dunkler, desto besser)
100g Zucker
2 Eier
40g dunkles Kakaopulver
25g Mehl
25g Speisestärke
2 TL Backpulver
1 Eiweiß
etwas Chilipulver
150g Sahne
100g Rohmarzipan
50g Puderzucker
Lebensmittelfarbe rot und grün

Als erstes die Trüffelcreme herstellen, da diese gut abkühlen und durchziehen muss, damit sie die richtige Konsistenz bekommt um sie auf die Muffins zu spritzen. Dazu die Sahne in einem Topf zum Kochen bringen, in der Zeit 300g der Schokolade fein hacken. Wenn die Sahne kocht, den Topf vom Feuer nehmen und die Schokolade einrühren. Gut durchrühren bis die Schokolade aufgelöst ist, dann einfach stehen lassen. 




Als nächstes für den Teig die Butter zusammen mit der restlichen Schokolade schmelzen (vorsicht, brennt schnell an!) und abkühlen lassen. In der Zeit die Chilischoten waschen, entkernen und sehr fein hacken. 
Die Eier in einer Rührschüssel etwas aufschlagen, den Zucker dazugeben und weiter schlagen bis es nicht mehr knirscht, also der ganze Zucker aufgelöst ist. Dann die Schokoladen-Butter-Masse und die gehackten Chilischoten unterrühren.
In einer anderen Schüssel Kakao, Mehl, Speisestärke und Backpulver vermischen. Das ganze unter die Eier-Butter-Schokoladenmasse rühren und abschmecken. Wer mehr Schärfe möchte, gibt Chilipulver hinzu.
Das Eiweiß steif schlagen und unterheben.
Jetzt den Teig entweder in eine Minimuffinform oder kleine Papierförmchen geben. Das geht am schnellsten und einfachsten mit einem Spritzbeutel, mit Teelöffeln ist das einfach zu viel Gefriemel und schlecht portionierbar.




Das ganze in den Ofen schieben.

Umluft 180°C
ca 15 Minuten

Nach 15 Minuten Stäbchenprobe machen. Wenn die Muffins abkühlen bildet sich oben eine feste Kruste, unten bleiben sie jedoch eher weich.




Während der Teig im Ofen ist, das Rohmarzipan mit dem Puderzucker verkneten. Den größten Teil rot einfärben, einen kleinen Teil grün. Wer nicht sicher ist, wie viel rotes und wie viel grünes Marzipan er braucht färbt das ganze schrittweise während der Verarbeitung ein.
Aus dem Marzipan kleine Chilischoten formen und auf einem Brettchen trocknen lassen.




Wenn die Muffins aus dem Ofen komplett abgekühlt sind (!) mit einem Spritzbeutel die Trüffelcreme aufspritzen. Diese eventuell vorher noch einmal kräftig mit einem Schneebesen aufschlagen, dann lässt sie sich besser verarbeiten. Wenn sie zu fest geworden ist. einfach noch mal kurz erwärmen.
Bevor die Creme auf den Muffins fest wird, je eine Marzipanschote aufsetzen.
Fertig.
Ich hoffe, sie gefallen euch! :)





Sonntag, 2. Dezember 2012

Der vielleicht beste Apfelkuchen der Welt

Da wir im Moment, durch mehrere Apfelbäume im Garten, in Äpfeln schwimmen können, gab es diese Woche bei uns Apfelkuchen. Eigentlich wollte meine Mama einen machen (sie macht ganz tollen versunkenen den ich auch bald mal ausprobiere) aber da es einer mit Mürbeteig werden sollte und ich das sowieso für die Berufsschule machen wollte, hab ich es lieber selbst gemacht.
Und hier ist das Ergebnis, inklusive Rezept natürlich.
Und ich muss wirklich sagen, er war sehr gut.



Zutaten für eine Springform (28cm):

300g Mehl
180g Butter
40g Zucker
1 Prise Salz
1 Ei
30ml Wasser
ca 1,3 kg Äpfel (unsere aus dem Garten sind eher mehlig)
1 unbehandelte Zitrone
200g Marzipanrohmasse
50g Rosinen
etwas Calvados (alternativ Rum oder Amaretto)
eine gute Hand Semmelbrösel
nach Belieben gehobelte Mandeln und geriebene Haselnüsse
einige TL Apfelgelee (alternativ Aprikosenkonfitüre)
Zimt, Zucker

Los geht es mit den Rosinen: Diese in eine kleine Schüssel geben und mit dem Calvados begießen, bis sie gut bedeckt sind. Stehen lassen.
Für den Mürbeteig Butter, Zucker, Salz, Ei und Wasser in einer großen Schüssel vermischen und zügig das Mehl unterkneten, damit der Teig nicht zäh wird. Das Ganze zu einer Kugel formen und für etwa eine halbe Stunde im Kühlschrank ruhen lassen.

In der Zwischenzeit zwei bis drei Äpfel beiseite legen, die restlichen schälen, entkernen und in Stücke hacken. Die Zitrone auspressen und die Apfelstücke mit dem Saft vermengen, damit sie nicht braun werden.
Wer mag kann auch die Schale abreiben und dazumischen. Die Füllung nach Geschmack mit Zimt und Zucker würzen, dabei darf der Geschmack ruhig kräftig und süß sein, da der Mürbeteig noch einiges aufnimmt. Also nicht zimperlich sein! Wer mag fügt an dieser Stelle auch noch Haselnüsse und/oder gehobelte Mandeln hinzu.
Anschließend die Rosinen mit dem Calvados dazugeben (wer es nicht ganz so alkoholisch mag gießt vorher etwas ab) und das ganze vermischen. Fertig ist die Füllung.

Nun den Teig ausrollen und die Springform damit auslegen, in den Boden mit einer Gabel ein paar Löcher piksen. Das ganze mit Semmelbröseln gut bedecken, wer mag gibt auch noch geriebene Haselnüsse oben drauf.
Die Marzipanrohmasse ausrollen und auf die Brösel-Nuss-Mischung legen sodass der ganze Boden bedeckt ist, anschließend die Apfelfüllung daraufgeben.
Wenn Teigränder überstehen, diese einfach umklappen. (Siehe Foto.)
Die übrig gebliebenen Äpfel jetzt schälen und in dünne Spalten schneiden und den Kuchen damit belegen wie auf dem Bild:



Dann den Kuchen backen.

Ober-/Unterhitze 200°C
ca 45 Minuten



Aufpassen dass der Kuchen nicht zu lange backt, der Mürbeteig wird nicht erkennbar braun! Wenn er zu dunkel wird, schmeckt er nicht mehr so gut.
Zum Schluss den Apfelgelee mit etwas Wasser vermischen und in einem kleinen Topf aufkochen bis das Wasser verdampft ist und der Gelee schnell wieder geliert, wenn er abkühlt. (Das kann man gut einfach auf einem Löffel testen)
Damit den Apfelkuchen bestreichen, nach Belieben noch mit Mandeln oder Nüssen dekorieren.



Schmeckt auch sehr gut mit Vanilleeis- oder Sauce!

Beachten muss man einfach nur, dass man das Ganze nicht zu lange backt (natürlich auch nicht zu kurz!) und dass man vernünftig würzt. Ansonsten habe ich die Erfahrung gemacht, dass dieser Kuchen nicht in einer Auflaufform funktioniert - die wird zu heiß, der Teig verbackt und das Marzipan wird braun und schmeckt nicht mehr. In der Springform funktioniert aber alles prima.
Und keine Sorge wenn noch etwas Flüssigkeit im Kuchen "steht" wenn er aus dem Ofen kommt, einfach den Kuchen noch etwas stehen lassen und das ganze verzieht sich.

Hier sieht man sehr schön die einzelnen Schichten wenn man das ganze anschneidet:


Guten Appetit! Wer das nach backt, soll Fotos schicken!

Mittwoch, 21. November 2012

Himbeermuffins ohne Himbeeren?

Meine Freundin Kim wollte letzte Woche Freitag ihre neue Wohnung mit einer Party einweihen und ich bekam Drohbriefe mit dem Inhalt "Wehe du backst keine Muffins...".
Zuerst war ich unbeeindruckt davon, bekam aber in letzter Minute vor der Feier doch Panik vor Mord und Totschlag, also wollte ich doch etwas für sie backen.
Da ich schon den ganzen Tag Lust auf Himbeeren hatte, was Mitte November oft nicht ganz so gut ist, wollte ich Himbeermuffins machen - und zwar ohne Himbeeren.
Dafür mit Himbeergelee (aha!) und Frischkäse, den wir zufällig noch im Kühlschrank hatten. (Der Himbeergelee war übrigens der, den ich in der Winnie-Pooh Torte vergessen hatte...)



Ich nenne sie also Himbeermuffins mit Frischkäsefüllung. Mit dem Endergebnis war ich selbst nicht ganz so zufrieden, angeblich kamen sie aber bei einigen Leuten auf der Party so gut an, dass sie am nächsten Tag noch drüber sprachen. Ich selbst fand die Konsistenz des Frischkäses etwas zu seltsam, obwohl es nicht schlecht schmeckte. Wenn man den Gelee durch richtige Himbeeren, oder zumindest TK Himbeeren ersetzt schmeckt das Ganze aber wahrscheinlich viel besser.
Trotzdem für den November doch eine schöne Idee.

Zutaten für etwa 12 Stück:

100g Frischkäse
4-6 TL Himbeergelee
300g Mehl
1 TL Backpulver
100g Zucker
100g Butter
200ml Milch
2 Eier
2 - 3 Tropfen Vanillearoma
2 - 3 Tropfen Zitronenaroma
eine Prise Salz

Als Erstes machen wir aus dem Frischkäse und ca 4 TL Himbeergelee eine schöne, einfache, rosafarbene Frischkäsecreme. Wer mag kann hier noch etwas süßen und Zitronenaroma hinzugeben.
Das ganze beiseite stellen.



Dann Mehl, Backpulver, Salz und Zucker in einer Schüssel vermischen. Die Butter in einem kleinen Topf auflösen und in einer anderen Schüssel mit Milch, EiernVanillearoma und ca 2 TL Himbeergelee verrühren.
Die flüssigen Zutaten zu den trockenen geben und kurz (!) verrühren, bis alles glatt ist. Der Teig bekommt durch den Gelee eine seltsame Farbe, wie ich finde. Wer das nicht mag, kann mit Lebensmittelfarbe an dieser Stelle färben. Ich hab es nicht gemacht aber es hat sich niemand beschwert. ;)
Eine Muffinform mit Papierförmchen auslegen und diese nicht ganz bis zur Hälfte mit Teig füllen. Anschließend jeweils einen Esslöffel Frischkäsecreme darauf geben und wieder mit Teig bedecken.

Ober-/Unterhitze 200°C
ca 35 Minuten

Nach dem Backen sah das ganze bei mir so aus:


Oben ist der Teig sternförmig aufgegangen und man kann die Creme im Inneren sehen. Das war so nicht geplant, sieht aber sehr schön aus, finde ich!
Beim Aufschneiden sieht man die natürlich noch besser:



Da ich immernoch keinen Puderzucker im Haus habe, habe ich die Muffins mit der restlichen Frischkäsecreme und rosa Zuckerherzen verziert.
Ob ihm das schmeckt oder nicht darf sich jetzt jeder selbst aussuchen. :-) Ich freue mich über Feedback!


Mittwoch, 14. November 2012

Winnie Pooh Motivtorte

...oder auch: ein Drama.



Das ist die im Marzipanmuffin-Post bereits erwähnte Winnie Pooh Torte. Gemacht habe ich sie für einen Geburtstag, auf dem sie leider nie ankam, weil sie 100 Meter vor der Party auf dem Bordstein endete. Die Torten-Transportkiste war einfach zu schwach. (Deswegen habe ich auch nur diese paar schäbigen Fotos...) Es war furchtbar. Wir konnten nur die beiden Figuren retten, aber immerhin.
Vorher war ich zwar nicht ganz zufrieden damit, zumindest nicht mit dem grünlichen Untergrund, aber sie war doch ein gutes Stück Arbeit, und das Ganze war einfach ärgerlich.
Und geschmeckt hätte sie bestimmt...



Innen drin bestand sie aus Schokoladenbiskuit und einer Schokoladenbuttercreme. Eigentlich sollte noch etwas Himbeergelee dazu, den ich im Eifer des Gefechts aber einfach vergessen habe. (Stattdessen hab ich ihn dann hierfür benutzt.)
Gut so, immerhin eine Zutat die nicht auf der Straße klebend enden musste. Yay.
Die "Wiese" ist aus gefärbtem Fondant, genau wie die Blumen, Winnie Pooh und Ferkel sind aus Marzipan geformt. Eigentlich wollte ich noch einen Honigtopf dazumachen, aber ich hatte am Ende einfach keine Zeit und Nerven mehr dazu. Ach ja, und dieser weiße "Belag" auf dem Fondant ist restlicher Puderzucker.
Irgendwann werde ich sie so oder so ähnlich nochmal machen, aber dann in einer besseren Transportbox...

Die Rezepte für Fondant, Buttercreme etc folgen bald in weiteren Posts!



Dienstag, 13. November 2012

Mango-Marzipan Muffins

Nachdem ich letzte Woche für einen Geburtstag eine Winnie Pooh Torte mit Marzipanfiguren gemacht habe (Bilder folgen bald) hatte ich noch Marzipan im Kühlschrank und wollte das unbedingt für etwas Sinnvolles verwerten, anstatt es nur nach und nach aufzufressen.
Nachdem meine Mama nun hier schon einige Tage eine wunderbare Mango herumliegen hatte (ich liebe Mango!) habe ich im Internet nach Rezepten für Mango und Marzipan gesucht, wobei ich wirklich auf ein leckeres Muffinrezept, oder zumindest etwas in der Art, gehofft hatte. Aber in der Richtung gibt es wirklich fast nichts! Nur was Veganes und ein Haufen Torten. Alles nichts für mich heute Abend.
Also habe ich mich selbst rangewagt und ich muss sagen, ich bin wirklich zufrieden mit dem Ergebnis.
Sie sehen zwar nicht spektakulär aus, schmecken aber hervorragend und sind sehr einfach zu machen. Ich hätte sie gerne noch mit einem einfachen Himbeerfrosting und kleinen Silberperlen dekoriert, hatte aber keinen Puderzucker zu Hause. Hier also die langweilige Variante:



Anmerkungen vorweg:

Das folgende Rezept hat bei mir für 27 (!) Stück gereicht, wenn man noch großzügiger mit dem Teig umgeht werden es vielleicht 24, also zwei Formen. Man kann das ganze natürlich auch halbieren, dann entweder eine halbe Mango verwenden oder man hat es eben noch fruchtiger. Dann sollte man die Frucht allerdings etwas länger einkochen, damit der Teig nicht zu flüssig wird.
Da ich Marzipanreste verwendet habe waren diese bereits mit Puderzucker vermengt, außerdem habe ich etwas mehr verwendet als im Rezept angegeben. Es war also etwas süßer und "marzipaniger" - da sollte jeder die Menge anpassen, wie er mag. Marzipanrohmasse eignet sich "roh" sehr gut.
Ich habe kleine Papierförmchen verwendet, die ersten waren billige aus dem 1€-Laden, die mir beim Befüllen entsprechend auseinander gegangen sind, weshalb ich sie dann in eine Muffinform gesetzt habe - für das zweite Blech habe ich welche aus festerem, silbernen Papier genommen. Das ging besser, allerdings sind die ersten deutlich schöner hochgegangen - die Konsistenz war die gleiche.
Das schöne an diesem Rezept ist, dass es ziemlich dankbar ist. Man kann eigentlich fast alles so abändern, wie man es gerne hätte.
Ach ja, und lasst euch nicht von dem Olivenöl abschrecken - es schmeckt hinterher nicht stark danach, macht sich aber unglaublich gut in fast allen Muffinteigen. Ausprobieren lohnt sich da auf jeden Fall.



Zutaten für etwa 24 Stück:

1 sehr reife Mango
200g Marzipan
300g Mehl
1 TL Backpulver
150g Zucker (wer es weniger süß haben will, nimmt weniger)
1 Päckchen Vanillezucker
100g Butter
100 ml Milch
120 ml Sahne (Kalorienbewusste nehmen 220ml Milch)
2 Eier
etwas Olivenöl

Die Mango schälen, das Fruchtfleisch vom Kern trennen, etwas zerkleinern und in einem kleinen Topf bei kleiner Flamme köcheln lassen. Währenddessen fortfahren:
Mehl, Backpulver, Zucker und Vanillezucker in einer Rührschüssel vermischen.
Die Butter in einem kleinen Topf auflösen.
Milch und Sahne, Eier und Marzipan in einem hohen Gefäß mit der Hand vermengen, dabei das Marzipan gut durchkneten, bis die Masse langsam glatt wird. Wer Marzipanstückchen mag, kann sie drin lassen, wer keine möchte sollte an dieser Stelle eventuell zum Pürierstab greifen.
Die Mango vom Feuer nehmen, sie sollte inwzischen relativ gut eingekocht sein, ansonsten eventuell überschüssige Flüssigkeit abgießen.
Nun die Milch-Sahne-Eier-Marzipan-Mischung zur Mehl-Zucker Mischung geben und kurz (!) unterrühren, Mango hinzugeben, erneut kurz verrühren.
Zum Schluss Butter und einen Spritzer Olivenöl zur Mischung geben und ein letztes Mal kurz rühren, dann den Teig in Förmchen füllen und backen.

Ober-/Unterhitze 200°C
30 Minuten

Bloß nicht zu lange rühren, sonst wird der Teig klebrig und die Muffins kriegen so eine wunderbare gummiartige Konsistenz! Ich hatte als mein Teig fertig war erst die Befürchtung, das sei bei mir passiert, aber sie waren wunderbar luftig und sehr lecker.
Ich wage zu behaupten, das sind die besten Muffins der Welt und das ist bestimmt nicht das letzte Mal, dass ich sie mache.